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Geboren 1961 in Frankfurt am Main.  

Seit 2021 Freier Journalist, unter anderem für die taz. Mitglied der Bundespressekonferenz, des Deutschen Journalisten-Verbandes und der Landespressekonferenz Sachsen. 

1999 bis 2021 Redakteur des Tagesspiegels. 

1994 bis 1999 bundespolitischer Korrespondent der Sächsischen Zeitung in Bonn. 

1990 bis 1994 Vorstandsmitglied der Landespressekonferenz Sachsen, bis 1992 als Vorsitzender. 

1990 bis 1994 Leiter des dpa-Büros Dresden. 

















1987 bis 1990 Landespolitischer Korrespondent der dpa in Stuttgart. 

1985 bis 1987 Volontariat bei dpa. 

1982 Mitgründer des im Landkreis Offenbach erscheinenden Jugendmagazins Du darfst, bis 1985 dessen Chefredakteur. 


2016 Zweiter Preis des Wächterpreises der deutschen Tagespresse für die Berichterstattung über Pegida und die Anti-Asyl-Bewegung in Sachsen. 


Matthias Meisner bei Wikipedia: >


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Rückblick


Von November 2021 bis November 2022 gehörte ich zum Rechercheteam des „Gegenmedien“-Projekts des Zentrums Liberale Moderne. Infos: 

https://gegneranalyse.de/ 


Beim in Berlin erscheinenden Tagesspiegel 

war ich von 1999 bis 2021 Redakteur: 

https://www.tagesspiegel.de/meisner-matthias/5264588.html


Seit 2007 sind eine Reihe meiner Texte auf Zeit Online erschienen:

https://www.zeit.de/autoren/M/Matthias_Meisner/index.xml


Dem Deutschlandfunk habe ich 2015 ein Interview zur Rolle von Twitter im Journalismus gegeben: 

https://www.deutschlandfunk.de/fluechtlinge-und-soziale-medien-geschichte-nimmt-durch-100.html


2012 bzw. 2015 habe ich Katja Kipping und Sahra Wagenknecht für Emma porträtiert: